Liebe Leser,
dieser Blog wird wegen 100% Auslastung derzeit nicht mit neuen Blogbeiträgen gefüllt. Bei Interesse an meinen Projekten empfehle ich:
- Meinen Online-Shop Lakonikos
- Elterngeld für immer
Liebe Leser,
dieser Blog wird wegen 100% Auslastung derzeit nicht mit neuen Blogbeiträgen gefüllt. Bei Interesse an meinen Projekten empfehle ich:
letzte Woche war ich bei Prof. Dr. Jörg Knoblauch zu Hause. Und er erzählte mir etwas fast unglaubliches: Können Sie sich vorstellen, dass er einmal fast seinen Platz hätte räumen müssen?
Das ist seine Geschichte:
„Es war einer der bittersten Tage in meinem Leben. Ich hielt als Chef die Beurteilungen in der Hand, die meine Mitarbeiter über mich abgegeben hatten. Das Ergebnis: Nur noch ein bisschen schlechtere Noten, und ich hätte eigentlich meinen Hut nehmen müssen – in meiner eigenen Firma!
Das ist 20 Jahre her. Mir war sofort klar: „Ich, Jörg Knoblauch, muss nachsitzen.“ Ich besorgte mir die besten Informationen zu Führungsfragen, ließ mich von Top-Experten coachen und erprobte in einem damals für mich nicht leichten Prozess, was funktioniert und was nicht. Heute bin ich davon überzeugt: „Führen kann man lernen, wie alles andere im Leben auch!”
Und nun hat Prof. Dr. Jörg Knoblauch einen Plan, der mich geradezu elektrisiert. Er will seine Methoden erfolgreicher Führung in einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung verfügbar machen. Was er in Jahrzehnten an Wissen und Erfahrung gewonnen hat, stellt er so aufbereitet zusammen, dass es jeder sofort anwenden kann.
Bereits jetzt hat er mehrere Videos aufgenommen, die er in den nächsten Wochen kostenlos zur Verfügung stellt. Sie werden sehen: Das ist eine Inspirationsquelle für jede Führungskraft. Dabei erhalten Sie praktische Tipps, die Sie sofort umsetzen können.
Wenn Sie mehr über dieses spannende Projekt wissen oder sogar ein Teil davon werden wollen, dann schauen Sie sich doch diese Seite an:
http://bit.ly/prof-knoblauch-fuehrung
Für Menschen mit Führungsverantwortung ist das meiner Ansicht nach das aufregendste Vorhaben des Jahres. Bei Prof. Dr. Jörg Knoblauch erfahren Sie:
- Wie Sie ein Hochleistungsteam entwickeln
- Wie Sie mit der richtigen Strategie den Erfolgsturbo zünden
- Wie Sie als Führungspersönlichkeit aufblühen
- Wie Sie mehr erreichen und dennoch früher nach Hause gehen können
Ich bin mir sicher: Wenn Sie wieder Spaß an Ihrer Führungsaufgabe haben wollen, dann sollten Sie diese Gratis-Informationen nicht verpassen. http://bit.ly/prof-knoblauch-fuehrung
Herzliche Grüße
Joachim Trott
PS: Die Informationen und Ressourcen von Prof. Dr. Jörg Knoblauch werden nur zeitlich begrenzt online stehen. Selbst wenn Sie meinen, dass andere Herausforderungen für Sie im Moment wichtiger sind, empfehle ich Ihnen: Werfen Sie zumindest einen Blick auf die Seite: http://bit.ly/prof-knoblauch-fuehrung
Derzeit bin ich von meinen sehr geschätzten Kunden mit Arbeit ausgelastet. Daher fehlt leider die Zeit zum Schreiben neuer Internetmarketing – Blogbeiträge. Sorry! Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mein Unternehmen Lakonikos Olivenöl besuchen.
Es könnte eine digitale Revolution werden – oder ein Flop. Die Meinungen darüber sind genauso umstritten, wie das Produkt selbst. Seitdem Google am 15.04.2014 den offenen Verkauf der Datenbrille „Google Glass“ mit einer begrenzten Stückzahl für kurze Zeit zugelassen hat, wird dieses Produkt heiß diskutiert. Klar ist: Wenn es ein Erfolg werden sollte, wird es unsere Art zu kommunizieren dauerhaft verändern. Wer glaubt, dass diese Brille nur ein nettes Spielzeug werden könnte, irrt sich gewaltig. Google arbeitet mit voller Kraft daran, mit dieser Brille unsere Arbeitswelt zu erobern. Ein Beispiel dafür finden Sie in diesem Video: http://youtu.be/lkH88TTgt6A
Google Glass ist nur einer der Trends, die wir genau beobachten sollten. Immer mit der Frage im Hinterkopf, was dieser Trend für die Zukunft des eigenen Unternehmens bedeuteten könnte. Dies gilt heute für Unternehmer, wie für Angestellte gleichermaßen.
Anfang Juni hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg eine kleine Runde von Journalisten zum Grillen eingeladen. Dort stellte er ein Essay vor, dass er kürzlich geschrieben hat. Titel: „Is Connectivity A Human Right?“ Zu Deutsch: “Ist Netzanbindung ein Menschenrecht?“ Wer nun denkt, dass Zuckerberg sich nur noch mit ethischen Menschenrechtsfragen beschäftigt, der irrt gewaltig. Bei über 1 Milliarde Nutzer (also 1/7 jedes Erdenbürgers) kann Facebook nur noch dort quantitativ wachsen, wo Menschen ohne Internetzugang leben. Doch wie lassen sich z.B. eine Milliarde Menschen in Afrika mit dem Internet verbinden? Die Antwort bekam ich „von oben“.
Vor kurzem hörte ich abends durchs offene Fenster ein merkwürdiges sirrendes Geräusch. Irgendetwas Merkwürdiges flog durch die Luft. Bei 15 Kilometern Entfernung zum Flughafen Frankfurt und 10 Kilometern zu einem amerikanischen Militärflughafen ist sowieso einiges in der Luft. Doch dieses Geräusch war neu: Es kam von einer Drohne. Die unser Dorf nicht nur an diesem Abend besucht hat, sondern seitdem schon mehrmals vorbeisirrte.
Sowohl Facebook als auch Google haben dieses Jahr Herstellerfirmen von Drohnen gekauft, die in der Lage sein sollen, in großer Höhe mit Solarbetrieb zu fliegen. Um damit jeden entlegensten Winkel der Erde mit einem Internetzugang zu verbinden.
Auch amazon und DHL experimentieren mit Drohnen. Hier geht es darum, Bestellungen innerhalb kürzester Zeit auszuliefern. Es reicht nicht mehr aus, heute zu bestellen und morgen zu liefern. Der Trend heißt „Same day delivery“. Heute wird bestellt und geliefert. DHL testete dies bereits letzten Winter mit den eigenen Mitarbeitern im Raum Bonn. Wer dort krank war, konnte sich die Medikamente per Drohne anliefern lassen. Media Markt und Saturn haben das gleiche Ziel, wollen allerdings auf dem Boden bleiben, damit die Drohne nicht mit Ihrem neuen Fernseher abstürzt. Sie haben sich mit der App von „My Taxi“ zusammen getan. Die Idee: In Ballungsgebieten übernehmen Taxifahrer ohne Kundschaft die Anlieferung Ihrer Online-Bestellung.
Über 40 Mio. Deutsche besitzen bereits ein Smartphone. Die Zeit, die wir täglich beruflich und privat im Internet verbringen, ist durch die „Smartphonisierung“ noch einmal dramatisch angestiegen. Die Art wie wir leben und arbeiten hat sich dadurch bereits verändert. Und es ist klar, dass dies nur der Anfang war.
Ebenso hat die Nutzung der sozialen Netzwerke durch die „Smartphonisierung“ enorm zugenommen. Dies beschleunigt den Wandel unsere Gesellschaft noch rasanter als je zuvor. Ein Beispiel: Die Analyse-Seite http://www.10000flies.de misst und veröffentlicht tägliche Charts der Beiträge, die die meisten Likes, Shares und Kommentare bei Facebook, Verlinkungen innerhalb von Tweets bei Twitter und +1-Klicks bei Google bekommen haben. Daraus wird auch ein monatliches Medien-Ranking erstellt. Dieses wurde seit Januar 2013 von Spiegel Online angeführt. Im April 2014 hat die Seite heftig.co die Nummer eins erklommen. Und mehr noch: Zählt man die Daten von Spiegel Online und Bild.de mit ihren gesamten Inhalten – rund 6000 Artikeln – zusammen, dann kommen diese auf 2,618 Mio. Likes, Shares und Tweets. Heftig.co brauchte für die fast gleiche Zahl (2,356 Mio.) nur 90 Beiträge. Laut der Analyse-Seite alexa.com gehört heftig.co derzeit zu den 100 meistaufgerufenen Seiten in Deutschland (Platz 97). Und heftig.co ist erst seit Ende 2013 aktiv. Können Sie sich vorstellen, heute mit einer Webseite im Internet zu starten und in 9 Monaten zu den 100 meistbesuchen Seiten zu gehören?
Schreiben Sie sich jetzt auf, welche Veränderungen Google Glass, die weltweite Internetvernetzung bis in jeden Winkel der Erde, die Verbreitung von Drohnen, die tagesaktuelle Zustellung (Same Day Delivery) und die Smartphonisierung für Ihr Unternehmen bzw. für Ihren Arbeitsplatz hat.
Ob Amazon oder Facebook mit ihren Drohnen entscheidenden Einfluss auf Ihre Arbeit haben, können nur Sie selbst abschätzen. Definitiv ist: An der Smartphonisierung und an Google kommen Sie nicht vorbei. Schließlich liegt der Marktanteil von Google in Deutschland bei über 90%. Google hat 2013 mit dem nach dem Kolibri benannten „Hummingbird-Update“ seine Suchmaschinen erheblich aufgerüstet. Das Ziel: Egal wo Sie mit Ihrem Smartphone gerade surfen, Google will Ihnen das passende Ergebnis liefern. Auch die typischen Polizeifragen (Wer, Wie, Wo, Was, Wann) möchte Google direkt beantworten können. Um den Effekt zu sehen, können Sie einfach mal folgendes bei Google eingeben
All diese Fragen versteht Google, obwohl Sie kein Fragezeichen eingeben. Und bei immer mehr Themen (wie WM Finale) überlegt sich Google, was Sie dazu Fragen wollen. Die Antworten werden stets direkt von Google ausgeben. Sie brauchen nicht auf irgendeine Seite klicken, weil das Ergebnis schon da ist. Am Beispiel der Frage „Wo ist das nächste Dentallabor“ sehen Sie auch, dass die Fragen nicht nur für populäre Themen relevant sind. Statt Dentallabor könnte hier auch Ihre Branche stehen, wenn Google einen lokalen Bezug zwischen Ihrer Branche und ihren Kunden festgestellt hat.
Welche W-Fragen stellen die Kunden Ihres Unternehmens? Falls diese noch nicht schriftlich erfasst und beantwortet sind, dann ist dies eine hervorragende Aufgabe für die gesamte Kundengewinnung. Und im zweiten Schritt gilt es nun zu planen, wo Sie diese Fragen und Antworten im Internet so publizieren, dass Google diese auch schnell findet. Ein Blog ist dafür sehr gut geeignet. Oder der FAQ-Bereich eine bereits für die Suchmaschinen optimierten Webseite.
Wenn Sie sich als Unternehmer fragen, wo Ihr Unternehmen eigentlich im Internet gerade steht, dann habe ich eine gute Nachricht. Ich habe eine Selbsteinschätzung entwickelt, die Sie als ersten Gradmesser ausfüllen können. Vorbild für diese Selbsteinschätzung sind die Tableaus der (auch von Siegfried Lachmann verwendeten) TEMP-Methode nach dem gleichnamigen Buch von Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Jürgen Kurz und Jürgen Frey. Gerne sende ich Ihnen diese Selbsteinschätzung gratis per Mail. Schicken Sie mir einfach eine Nachricht.
Hinweis: Dieser Beitrag erschien erstmals im Newsletter von Siegfried Lachmann.
Die Aufmerksamkeit eines Menschen zu gewinnen, der ständig durch sein Smartphone (Google, Facebook, SMS etc.) abgelenkt ist, stellt zuweilen eine große Herausforderung da. Gerade bei den so genannten Digital Natives, die das Leben vor der digitalen Welt nicht kennen (Zitat: “Mama, wie seid ihr eigentlich in Facebook gegangen, als es noch kein Computer gab”). Und wenn Sie statt einem Menschen gleich die Aufmerksamkeit einer ganzen Gruppe gewinnen wollen, dann ist dies eine noch größere Herausforderung. Und doch, es geht. Die Uni Bonn hat es quasi bewiesen. Mit einer ungewöhnlichen Durchsage („Sicherheitshinweise zum Semesterbeginn“), die über die Lautsprecher des Hörsaals lief. Hören und Sehen Sie selbst:
Also: Wenn Sie die Aufmerksamkeit einer Horde junger Menschen für sich gewinnen wollen, dann seien Sie kreativ.
Herzliche Grüße
Joachim Trott
Während des Besuchs von Präsident Obama in Berlin am 19.06.2013 sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Satz, der seitdem das Netz beherrscht: “Das Internet ist für uns alle Neuland”. 7 Worte für die Merkel mit Häme und Spott überschüttet wird. Tausende lustige Texte und Bilder sind innerhalb von wenigen Stunden dazu entstanden. Der Autovermieter Sixt, bekannt für schnelles Marketing zum aktuellen Zeitgeschehen, stellte am nächsten Tag ein Werbeplakat dazu auf seine Facebook-Seite. (Am Rande bemerkt eine geniale Art von Online Marketing, der eine hohe virale Verbreitung fand.)
Abseits aller Häme ist dieser Satz ein klarer Beweis, dass auch im Jahr 2013 immer noch Welten zwischen den Generationen der „Digital Natives“ und der „Digital Immigrants“ (siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Native) bestehen. Nach der Definition von John Palfrey und Urs Gasser (Buch: Born digital) gelten die Jahrgänge ab 1980 als Eingeborene der digitalen Welt. Computer, Handys und das Internet wurden Teil des Alltagslebens, während sie aufwuchsen. Demgegenüber stehen die Generationen, die völlig ohne diese digitalen Hilfsmittel aufgewachsen sind und sich wie Neuland-Entdecker seit mehr als 20 Jahren daran gewöhnen müssen, dass in diesem fremden Land manche Dinge anders funktionieren. Wenn Angela Merkel von „uns alle“ spricht, so meint sie damit nicht die Generationen ab 1980.
Angela Merkel ist Jahrgang 1954. Als das Internet Ende der 90er Jahre die breite Masse erreichte, war sie also schon über 40. Während andere ihrer Generation im Berufsleben gezwungen waren, sich Stück für Stück in dieses Neuland einzufinden, war Angela Merkel bereits Ministerin im Kabinett Kohl. Und damit in einer Position, in der man die Entdeckung des Neulands getrost den Mitarbeitern überlassen konnte und der PC besser auf dem Schreibtisch der Sekretärin Platz hatte. Typisch für Führungskräfte ihrer Generation ist bis heute, dass jede E-Mail ausgedruckt und viele davon abgeheftet werden. Lange Zeit konnte sich eine gewisse Führungsschicht daher ein Stück weit von diesem Neuland fern halten. In Zeiten von Smartphones und Tablet-PCs ist dies jedoch vorbei. Es wird erwartet, dass man stets online ist. Willkommen im Neuland mit dem Namen Internet!
In meiner Arbeit als Berater und Dienstleister im Bereich Internetmarketing und Online-Kundengewinnung erlebe ich täglich den Unterschied, zwischen
Für Digital Natives ist die Kundengewinnung über das Internet eine Selbstverständlichkeit. Hier geht es lediglich darum aufzuzeigen, wie die bisher privat genutzten Werkzeuge (Google, E-Mail, Facebook usw.) geschäftlich zur professionellen Kundengewinnung genutzt werden können.
Voll integrierte „Digital Immigrants“ sind privat kaum von den „Digital Natives“ zu unterscheiden. Beruflich haben Sie zum Teil jedoch eine andere Herangehensweise. Typisch hierfür ist der Satz eines Handwerksmeisters, den ich kürzlich beraten habe. Er sagte, dass er auf der Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung privat zuerst ins Internet geht. Im Geschäftsleben würde er allerdings zuerst seine Geschäftskontakte anrufen. Ganz nach dem Motto „Kannst Du mir jemand empfehlen, der mir diese Dienstleistung/ dieses Produkt liefern kann“.
Noch wenig integrierte „Digital Immigrants“ möchten erst einmal grundsätzlich den Nutzen einer Kundengewinnung über das Internet verstehen. Die Dynamiken des Internets sind für Sie eine große Herausforderung. Hier gilt es gemeinsam Schritt für Schritt tatsächlich Neuland zu betreten.
Unsere Lebens- und Arbeitswelt ist in einem dramatischen Wandel, dem sich alle Unternehmen stellen müssen. Durch Smartphones und Tablets (z.B. iPad) sind immer mehr Menschen dauerhaft online. „Wie hat sich im Jahr 2012 die Zeitdauer verändert, die Sie online waren?“ Auf diese Frage antworteten Anfang 2013 35% mit „ist viel mehr geworden“. Und zwar bezogen auf den Arbeitsalltag. Wobei der private Bereich mit 27% ähnlich abschneidet.(Quelle: „ibiresearch / Internet World Messe 2013: Digitalisierung der Gesellschaft (www.ibi.de)“)
Daraus ergeben sich veränderte Gewohnheiten, wie wir unser privates und berufliches Leben gestalten. Ob Sie als Freiberufler oder Selbständiger alleine arbeiten oder in einem mittelständischen Unternehmen tätig sind. Sie müssen jetzt die Weichen für ein professionelles Internetmarketing stellen. Damit es Ihnen nicht so geht wie Quelle, Neckermann, der Frankfurter Rundschau und unbekannte Mittelständlern. Wenn es in Ihrem Marktumfeld mehr als 50 potentielle Kunden gibt, dann überleben Sie nur, wenn Sie auch im Internet Ihre Kunden gewinnen und binden.
Vorbild für die Selbsteinschätzung Internetmarketing ist die TEMP-Methode® (*Quelle: Knoblauch, Kurz, Frey: “Die TEMP-Methode®”, www.temp-methode.de.). Sie finden in der Selbsteinschätzung Internetmarketing die derzeit sieben erfolgsentscheidende Disziplinen. In jeder Disziplin finden Sie 6 Statements, sortiert nach Schulnoten von 6 bis 1. Wenn Sie sich diese Statements nun durchlesen,
- finden Sie schnell heraus, wo Ihr Unternehmen steht (Ist-Analyse). Und Sie erfahren
- anhand der Aussagen zu den besseren Noten, welches die nächsten Meilensteine sind. Diese Selbsteinschätzung können Sie gratis per Kontaktformular (siehe rechts) anfordern:
Teil 2 wird in wenigen Tagen veröffentlichtlicht.
Bei einem meiner Lieblingskunden leite ich seit mehreren Jahren den Internetmarketing-Beirat. Dieser Beirat hat in den letzten Jahren grandioses geleitest. An jedem Werktag verschickt das Unternehmen einen Newsletter. Montags an Zielgruppe A, Dienstags an Zielgruppe B usw. Es gibt für jede Zielgruppe eine Webseite oder Landingpage und auch im Bereich Videomarketing (Youtube) ist das Unternehmen bestens aufgestellt.
Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Braucht auch mein Unternehmen einen Internetmarketing-Beirat?
Wenn ein Punkt oder mehrere Punkte auf Ihr Unternehmen zutreffen, dann gründen Sie einen Internetmarketing-Beirat:
- Wir bieten Produkte und/oder Dienstleistungen über das Internet an.
- Wir suchen neue Kunden / möchten unsere Kundengewinnung optimieren.
- Unsere Aktivitäten im Internet / sozialen Netzwerken etc. folgen keiner einheitlichen Strategie
- Zu viele Personen sind mit Aktivitäten in der Internet-Öffentlichkeit aktiv (fehlende Absprache)
- Als kleines Unternehmen ist es immer Chef-Aufgabe die verschiedenen Internet-Dienstleister (Design, Technik, SEO, Newsletter usw.) zu koordinieren. Dafür fehlt mir als Chef jedoch die Zeit.
- Unsere Marketing-/Vertriebsaktivitäten sind bisher noch ohne Internetaktivitäten. Gerne würden wir beim Einstieg in die Online-Kundengewinnung / das Internet Marketing professionell begleitet werden.
Gerne leite ich auch Ihren Internetmarketing-Beirat und begleite Ihr Unternehmen in der Online-Kundengewinnung.
Der Einzelhandel – von vielen fast totgesagt – hat die Chance eine Renaissance zu erleben. Und ausgerechnet Google, Facebook und Co. machen es möglich. Das klingt paradox. Doch der Reihe nach:
Als Tante Emma noch jung war, blühte der Einzelhandel und die Zahl der Mitbewerber war bekannt. Gab es zwei gleiche Anbieter, zum Beispiel zwei Buchläden, dann wusste der Kunde genau, zu welchem Buchladen er will. Da spielten Verwandtschaftsverhältnisse, Parteizugehörigkeit und vieles mehr eine Rolle.
Die erste Welle, die den Einzelhandel überrollte, waren große Einkaufszentren vor den Toren der Städte. Groß waren auch die Parkplätze, die Breite des Sortiments und die Werbung der übermächtigen Giganten. Darwins “Survival of the fittest” hatte den Einzelhandel erreicht.
Die zweite Welle, die den Einzelhandel überrollte, war das Internet. Warum zum Buchhändler gehen, wenn Anbieter wie z.B. amazon so nah sind? Die e-commerce Welle überrollte alle Branchen, denn bald gab es jedes Produkt im Internet. Anbieter wurden nicht mehr vor Ort, sondern bei Google gesucht.
Ausgerechnet Google eröffnet nur die dritte Welle: Standortbezogene Dienste (Location-based Services) sind der große Trend im Internetmarketing 2012/2013 und darüber hinaus. Und für clevere Einzelhändler und lokale Anbieter liegt hierin die Goldgrube der nächste Jahre.
Was steckt dahinter:
Der Anteil der mobilen Internetnutzer (z.B. über Smartphones) ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Wenn Ihr Unternehmen bereits im Internetmarketing aktiv ist, dann konnten Sie früher sagen “mein Unternehmen steht beim Suchbegriff X (z.B. “Buchladen”) auf Platz 15″. Diese Aussage galt früher egal ob der Kunde in München oder Hamburg gesucht hatte. Das ist Geschichte. Mit Fokus auf die mobilen Nutzer hat Google seinen Algorthmus so verändert, dass bei Eingabe des Begriffs “Buchladen” vor allem lokale Anbieter erscheinen (“Buchladen Altstadt”, “Buchladen Römergasse” usw.). Je nach Begriff werden in etwa die Plätze 2-7 mit lokalen Anbietern ausgegeben.
Ein erster Schritt hierzu war die Integration von Google Maps (also der Karte) in die Google Suchergebnisse. Wenn Sie nach einem Hotel suchten, bekamen Sie schon seit längerem eine Karte Ihres Aufenthaltsortes in die Suchergebnisse eingeblendet, auf dem die lokalen Hotels eingeblendet waren.
1. Immer mehr Begriffe, werden von Google als Lokal eingestuft. Somit werden bei immer mehr Begriffen lokale Anbieter ausgegeben.
2. Inzwischen sind Google Maps Einträge und Webseiten Teil der lokalen Suchergebnisse. Ihre Webseite kann also auch im Nachbarort auf Platz 2 stehen, selbst wenn dort kein Kartenergebnis in der Google Maps Karte von Ihnen angezeigt wird. Beispiel: Nach meiner Optimierungsberatung erschien die Webseite eines Dentallabors unter dem Suchbegriff “Zahntechnik Frankfurt” auf Platz 2, obwohl das Labor 20 km von Frankfurt entfernt ist und somit in den Maps-Ergebnissen nicht für Suchende in Frankfurt auftaucht.
Schritt 1: Schaffen Sie klare Kundenvorteile, die nur Sie als lokaler Anbieter erbringen können. Ein schneller, freundlicher und persönlicher Vor-Ort-Service übertrifft jeden Paketboten.
Beispiel Buchladen: Liefern Sie aus dem Warenbestand innerhalb von 6 Stunden in einem festlegten Radius nach Hause / ins Unternehmen, so sind Sie schneller als jeder Internetanbieter.
Beispiel Büromaterial-Handel: Bieten Sie den Unternehmen vor Ort an, das komplette Bestandsmanagement für deren Büromaterial zu übernehmen. Mittels z.B. Kanban-Systemen sorgen Sie dafür, dass immer alle Büromaterial-Artikel vorrätig sind.
Schritt 2: Führen Sie mit einem Internetmarketing-Berater eine klare Suchbegriffsanalyse durch. Legen Sie gemeinsam fest, für welche Suchbegriffe sich eine Optimierung lohnt.
Schritt 3: Legen Sie mit Ihrem Berater eine Prioritätenliste der Suchbegriffe fest.
Schritt 4: Erarbeiten Sie mit Ihrem Berater einen Massnahmenplan, um Ihre Webseite für die wichtigsten Suchbegriffe zu optimieren. Die Suchmaschinenoptimierung umfasst über 200 Kriterien, die Google berücksichtigt. Diese können Sie sich wie 200 Stellschrauben einer Maschine vorstellen. Welche Stellschrauben für Ihren Suchbegriff entscheidend sind, gilt es mit Ihrem Berater zu arbeiten. Wichtige Elemente können hierbei zum Beispiel sein: Meta-Angaben, Texte, Google Places, Google Webmaster-Tools, WordPress-Blog usw.
Schritt 5: Ergebniskontrolle: Bei welchen Begriffen Ihrer Suchbegriffs-Prioritätenliste konnten Sie 6-8 Wochen nach Abschluss der Optimierungsmaßnahmen Erfolge erzielen? Für Begriffe bei denen Sie Erfolge haben, gilt es nun durch weitere Maßnahmen diese Erfolge / Platzierungen zu behaupten.
Schritt 6: Haben Sie bei bestimmten Begriffen keinen Erfolg, so prüfen Sie gemeinsam mit Ihrem Berater, ob sich hierfür der Einsatz eines Werbebudget lohnt. Die Bewerbung von Platzierungen im Kartendienst von Google (Google Maps / Google Places) ist zum Beispiel schon mit einem Budget von 40 Euro im Monat möglich. Auch in den sozialen Netzwerken (z.B. Facebook) ist eine lokale Werbung für ein kleines Budget möglich.
Schritt 7: Überprüfen Sie, wie Sie die sozialen Netzwerke für Ihr lokales Angebot nutzen können.
„Hilfe, ich habe einen Gutschein von Google Adwords bekommen. Was muss ich tun, um diesen effizient zu nutzen? Wie kann ich ihn zum Test nutzen, ohne in eine Kostenfalle zu geraten? Wie funktioniert dies alles?“
Die Fragen kamen von Annemarie Krämer, Kunden-Hol-Management. Während der gemeinsamen Arbeit verdichteten sich die Fragen wie folgt: „Wie nutze ich die 100 Euro, die ich als Gutschein für Google AdWords bekommen habe so, dass ich
1. genau testen kann, ob Google AdWords für mich ein geeignetes Werbeinstrument ist und
2. ich wirklich nur die geschenkten 100 Euro verbrauche ohne in eine Kostenfalle gerate. Denn ich möchte vermeiden, dass ich hinterher weiter Geld zahlen muss, auch wenn der Test negativ ist?“
…und genau da konnte ich Annemarie Krämer helfen. Wir haben uns zusammengesetzt und ihre Tätigkeiten analysiert. Auf dieser Basis haben wir eine Keyword-Strategie entwickelt, d.h. geschaut, unter welchen Suchbegriffen (Keywords) sie bei Google gefunden werden soll. Und bei welchen Keywords bestehen Chancen, Kunden zu gewinnen.
Ein Beispiel: „Kunden-Hol-Management“ ist ihre Marke, allerdings kein Begriff, der bei Google besonders häufig gesucht wird. Es macht also mehr Sinn, mit anderen Marketinginstrumenten die Marke „Kunden-Hol-Management“ zu stärken. Im Fall von Google AdWords ist es besser, sich auf Suchbegriffe zu konzentrieren, die auch bei Google häufig eingegeben werden und zum Angebot passen. Gleichzeitig ist eine Konkurrenzbetrachtung sinnvoll, um nur rentable Klickpreise zu bezahlen.
Auch diese Analyse habe ich gemeinsam mit Frau Krämer und den entsprechenden Fachtools durchgeführt. In weiteren Schritten habe ich gezeigt
Bereits am nächsten Morgen rief mich Annemarie Krämer an und sagte „Juchu, schon der erste Kontakt, der über Google AdWords kam.
Haben auch Sie Fragen zu Google, XING, Facebook, Twitter oder anderen Bereich der Online-Kundengewinnung. Ich bin gerne für Sie da und freue mich auf Ihre Anfrage.
Herzliche Grüße
Joachim Trott